Mathias Schaubele - der Schülerprofi

Wer ist der Schülerprofi Mathias?

Liebe Besucherin, lieber Besucher,

Sie sind bestimmt auf der Suche nach einer wirksamen Nachhilfe bzw. einem routinierten Nachhilfelehrer, der Ihrem Kind wirksam, kompetent und zügig im Schulfach Mathematik helfen kann:

Geschafft. Herzlich willkommen auf meiner Internetpräsenz! Ich freue mich, dass Sie da sind!

Gerne stelle ich mich Ihnen vor:

Ich bin seit 2014 freiberuflicher Nachhilfelehrer. Im Hauptberuf verrichte ich diese Tätigkeit seit 2017 und unterrichte schwerpunktmäßig Schüler der Klassenstufen 6 bis 13 aller Schularten. Meine Schüler leben in und um Stuttgart, also in den Landkreisen Ludwigsburg, Waiblingen, Esslingen und Böblingen. Meine Unterrichtserfahrung summiert sich inzwischen auf mehr als 20.000 Unterrichtsstunden in der Einzelnachhilfe und auf mehrere hundert Unterrichtsstunden im Bereich der Unterrichtserteilung an größere Schülergruppen oder ganze Schulklassen.

Die ersten Nachhilfen…

Die Unternehmensgründung und damit mein Tätigkeitsbeginn geht auf die Zeit meines Mathematikstudiums an der Universität Stuttgart zurück, das ich vom WiSe 2013 bis zum SoSe 2015 betrieben habe. In dieser Zeit habe ich zunächst Schüler bei der Erlangung ihres schulischen Abschlusses unterstützt. Gedacht war meine damalige Tätigkeit zunächst nur als Co-Finanzierung des Studiums.

Durch anhaltenden Erfolg, Weiterempfehlungen und anhaltend hohe Nachfrage hat sich meine Tätigkeit jedoch fortgesetzt und zunehmend professionalisiert. Ab dem Jahr 2017 wurde daraus eine hauptberufliche Tätigkeit, deren Professionalisierung zu einer Spezialisierung geführt hat:

Ich bin darauf spezialisiert, Schüler, die im Schulfach Mathematik ins Hintertreffen geraten sind, fachlich so aufzubauen, dass sie wieder nachhaltige schulische Erfolge erzielen können und insbesondere durch diesen Erfolg auch wieder an sich selbst glauben und glauben können.

Daraus ergab sich auch mein Unternehmensziel:

Unternehmensziel ist es, Schülern durch einen fachlich fundierten und menschlich nachsichtigen sowie empathischen Unterrichtsansatz dazu zu verhelfen, die bisherigen Probleme zu überwinden und zu neuer und nachhaltiger, persönlicher und schulischer Stärke zu finden.

Mein eigenes Aufwachsen ist mir dabei äußerst behilflich:

Ich bin 1977 als viertes von fünf Kindern eines evangelischen Gemeindepfarrers geboren worden. Ich habe drei Schwestern und einen Bruder. Meine Mutter war Musiklehrerin an der Musikschule Sindelfingen, ihre Schwester Professorin an der Musikhochschule Trossingen. Aufgewachsen bin ich daher in einer theologisch und musikalisch geprägten Familie, in der das Erteilen von Unterricht immer ein Teil des beruflichen Handelns war.

Durch meine Verwandtschaft bot sich mir zusätzlich ein stark naturwissenschaftlich geprägtes Umfeld: Mein Großvater war Mathematiklehrer. Er hatte außer meinem Vater drei weitere Söhne, von denen einer Dipl. Physiker ist, ein weiterer Bauingenieur und der Dritte Vermessungsingenieur.

Die für mich wichtige Rolle meines Großvaters

Immanuel Schaubele, Foto: Prof. Dr. Heinz Schöch
Immanuel Schaubele, Foto: Prof. Dr. Heinz Schöch

Mein Großvater hatte 1933 sein Mathematikstudium in Tübingen abgeschlossen und war von da an Mathematiklehrer für Schüler der heutigen Sekundarstufe 1 und 2. Nach 1945 unterrichtete er bis in die späten 1970er Jahre als Mathematiklehrer am Gottlieb-Daimler-Gymnasium in Bad Cannstatt. Nach seiner Pensionierung hat er bis weit in die 80er Jahre darstellende Geometrie an der Stuttgarter Staatsbauschule unterrichtet.

Nach dieser Zeit hat er mir und meinen Geschwistern im Schulfach Mathematik als Nachhilfelehrer zur Seite gestanden. Das war Anfang und Mitte der 1990er Jahre. Ich hatte das Glück, einen echten Profi an meiner Seite zu haben und zu wissen: Seine geübte Geduld, seine anschaulichen Erklärungen und seine fachliche Umsicht haben mir als Schüler sehr gut getan und sehr geholfen.

Als ich 2009 entschieden habe, selbst Mathematik studieren zu wollen, war diese Erfahrung maßgeblich für mich, mir dieses Vorhaben auch zutrauen zu können. 2013 war es dann so weit. Mein Studium der Mathematik ist deshalb aus meiner Sicht zu einem wesentlichen Teil auch seinem Vorbild zu verdanken.

Viele seiner früheren Schüler waren übrigens bis etwa 2010 in Berufen tätig, in denen die Mathematik ein wesentlicher Bestandteil ist. So bin ich seinen Schülern in meinem Alltagsleben immer wieder zufällig begegnet. Auch sie erinnerten sich gerne an meinen Großvater und insbesondere an seinen höchst anschaulichen Unterrichtsstil.

Mein Nachhilfeunterricht

Ich habe diesen anschaulichen Unterrichtsstil übernommen, denn nur durch Vorstellung und Anschaulichkeit wird abstraktes und systematisches leichter durchdringbar und damit verständlich gemacht. Mein Unterrichtsstil ist deshalb bewusst so, dass den Schülern zunächst sämtlicher Druck genommen wird. Erreicht wird das, in dem ich den Schüler so akzeptiere, wie er ist und ebenso auch seine fachliche Lage. Letztere ist nicht das Problem, sondern Ausgangspunkt meiner Arbeit.

Meine Ziele in der Nachhilfeerteilung

Ausgehend von dieser Sicht auf die Dinge und der Zielsetzung der Nachhilfe werden dann binnen Wochen und Monaten diejenigen Ursachen bei Seite geräumt, die zur schulisch misslichen Lage der Schülerin oder des Schülers beigetragen haben.

Erfahrungsgemäß können das viele Dinge sein: Massive Lücken in den Grundlagen, manchmal angehäuft über mehrere Schuljahre, zu schnelles Unterrichtsgeschehen in der Schule, ungeeignete Übungsaufgaben oder Lernmittel, persönliche Probleme, zurückhaltende Persönlichkeit, verloren gegangener sozialer Frieden usw….

Die Schülerin bzw. der Schüler steht für mich deshalb im Mittelpunkt meiner Tätigkeit und damit auch das Ziel, sie bzw. ihn schulisch und fachlich nach vorne zu bringen. Dafür strenge ich mich an und dafür engagiere ich mich jeden Tag nach Kräften.